Für die Verarbeitung zu Furnierparkett werden sorgfältig die besten Holzpartien ausgewählt. Ein ausgeklügeltes technisches Verfahren sorgt dafür, dass das Holz dünn geschnitten wird. Dadurch benötigt man für Furnierparkett viel weniger Holz als für klassisches Parkett. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern schont auch den Geldbeutel. Dieses Verfahren erlaubt es, seltene Holzsorten wie Apfel, Birnbaum oder Zwetschge günstig herzustellen. Ist das Furnier auf ein hochwertiges Trägermaterial aufgebracht, macht die anschliessende Beschichtung die Oberfläche weitgehend stoss- und kratzfest. Für einen angenehmen Gehkomfort und reduzierten Trittschall sorgt eine Schicht Kork an der Unterseite.